CHRONOLOGIE im Fall OURY JALLOH – von 2005 bis 2022

07.01.2005 Oury Jalloh verbrennt – an Händen und Füßen gefesselt – in der Zelle 5 im Polizeirevier Dessau (Bundesland Sachsen-Anhalt). Am Tatort wird kein Zündmittel gefunden.
10.01.2005 Ein Feuerzeugrest taucht im Labor des Landeskriminalamtes auf. Die polizeilichen Ermittler behaupten, dass dieser Feuerzeugrest aus den Brandresten der Zelle 5 stammt und unter dem Leichnam von Oury Jalloh gelegen haben soll.
Die polizeiliche Ermittlungsausrichtung beschränkt sich auf die “Selbstentzündungsthese”.
Es wird zu keinem Zeitpunkt in Richtung Mord ermittelt. …….

23.10.2019 Der Erste Strafsenat des Oberlandesgerichtes (OLG) Naumburg lehnt den Antrag auf Klageerzwingung ab. Die Entscheidung wird damit begründet, dass der Antrag nicht den formellen Anforderungen entspreche und zudem unbegründet sei, da bereits die
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg einen hinreichenden Tatverdacht in ihrem Prüfvermerk vom 4.12.2018 “zu Recht verneint hat” …………

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OURY JALLOH – DAS WAR MORD!

Staatsanwalt Olaf Braun verstrickt sich weiter in Lügen und Medienmanipulation

HALLO Deutschland

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2825450/Verbrannt-in-der-Zelle

Staatsanwalt Olaf Braun verstrickt sich weiter in Lügen und Medienmanipulation

Pressemitteilung als pdf

#DessauerVerhältnisse

Der zuständige StA Olaf Braun behauptet in einem Interview aus seinem Dienstzimmer im Beitrag von „hallo deutschland“ (ZDF) – Laufzeit 0:32-0:44min – zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit:

Diese zentrale Frage ist die:

Ist es so, wie im ursprünglichen Verfahren angenommen, dass Oury Jalloh sich selbst auf der Matratze angesteckt hat, oder aber hat tatsächlich ein Dritter das Feuer gelegt?“

Der Beauftragte der technischen Durchführung des presseöffentlichen Brandversuches der StAW Dessau-Roßlau am 18. August 2016 vom ominösen „Institut für Brand- und Löschforschung Sachsen“ in Schmiedeberg, Herr Thorsten Prein, äußerte sich vor Ort gegenüber der Presse jedoch vollständig gegenläufig: Continue reading

Medienreaktionen zum manipulativen Brandversuch der Staatsanwaltschaft am 18.08.2016 in Dippoldiswalde/ Schmiedeberg

Pressemitteilung vom 20.08.2016 Manipulative Brandversuche (pdf)

Press Release August 20, 2016 Manipulative Fire Test (pdf/engl.)

Video: Brandgutachen / Fire Investigation

Video

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